Die Schriftstellerin Julia Schoch verrät, wie sich Kompliziertes mit einfacher Sprache ausdrücken lässt, was Autofiktion für sie bedeutet und wie ein halbes Leben auf nicht einmal 200 Seiten passt.
„Kriminalliteratur hat das Potential, die Probleme zu sezieren.“
Die Schriftstellerin Zoë Beck erzählt, warum Krimis sich so gut zur Gesellschaftskritik eignen, weshalb der eigene Ton so wichtig ist und gibt Tipps für die Verlagssuche.
„Am Ende zählen die Emotionen und die Figuren.“
Die Autorin Lena Kiefer über Liebe und Sex in New Adult-Romanen, über das Gewicht von Story und Thema und die Bedeutung von Instagram.
„Schreiben heißt: von sich erzählen.“
Die Schriftstellerin Franziska Gerstenberg über den Trend zum Autobiographischen, das Eigene im fiktionalen Text und die Frage, warum beim lebendigen Schreiben die Gedanken zählen, nicht die Erlebnisse.
„Kreativität geht nicht verloren.“
Die Autorin Krystyna Kuhn über Schreibblockaden, warum sie entstehen und wie man sie überwindet.
„Einige Szenen habe ich aus beiden Perspektiven geschrieben.“
Die Autorin Katharina Korbach spricht über Perspektivwechsel in ihrem Roman „Sperling“, was diese bewirken und ob verschiedene Perspektiven auch innerhalb einer Szene möglich sind.