Schriftstellerinnen erzählen von ihrer Arbeit. Ein anregendes Buch für alle, die leidenschaftlich lesen oder selber schreiben.
Doris Dörrie: Leben Schreiben Atmen
In ihrem neuen Buch denkt Doris Dörrie über das Leben und Schreiben nach, regt zum selber Schreiben an und gibt Einblicke in ihr Leben. Oder in das Leben einer Erzählerin namens Doris Dörrie, wer weiß das schon genau.
Thomas Podhostnik über „Wir schenken uns nichts“
Martine Lombards Roman-Debüt „Wir schenken uns nichts“ ist im Rahmen des Fernstudiums entstanden und aktuell beim Mitteldeutschen Verlag erschienen. Thomas Podhostnik, selber Autor und Lektor bei der Textmanufaktur, hat die Autorin während des Studiums begleitet. Hier beschreibt er, was ihm am Roman von Lombard gefällt.
Juli Zeh: Treideln
Briefroman oder Poetikvorlesung? Warum Schreiben wenig mit Schaffen, aber viel mit Erschaffen und Verdichten zu tun hat und wie wichtig dafür die Textart des „Nur-So“ ist – darüber schreibt Juli Zeh in „Treideln“.
„Das verborgene Leben des J.D. Salinger“
Unsere Rezensentin (und Kinderbuchautorin) Nina Dulleck wirft von Zeit zu Zeit einen sehr persönlichen Blick auf Bücher, die sich mit dem Thema Schreiben beschäftigen – und hat vor kurzem eine Biografie über den geheimnisvollen Autor J. D. Salinger entdeckt.
Robert McKee: Dialog. Wie man seinen Figuren eine Stimme gibt
In seinem Buch zeigt McKee, wie man Figuren in Film und Fernsehen, auf der Bühne und im Roman eine glaubwürdige Stimme gibt. Er führt seine Leser tief hinein in die verschiedenen Arten des Redens und sensibilisiert für den Subtext des Gesprochenen.