Engagierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, spannende Vorträge, lebendige Workshops und Pitching-Sessions: Mehr als 110 Menschen haben bei der 6. narrativa diskutiert zugehört und sich ausgetauscht.
„Schreiben bedeutet mir alles.“
Patrick Stadlmayr belegte den ersten Platz beim narrativa-Schreibwettbewerb. Seinen Text „Tibor und Tess“ stellt er am Samstag, 28. Mai, in einer Online-Lesung vor.
„Wissenschaftliche Erkenntnisse in Szene setzen und erzählen.“
Uta Buchroth hat beim narrativa-Schreibwettbewerb den zweiten Platz belegt. Am Samstag, 28. Mai, liest sie den Anfang ihres Romanprojekts online.
„Schreiben ist eine Art, mir die Welt zu erschließen.“
Tanja Hamilton gehört zu den Gewinnerinnen des narrativa-Schreibwettbewerbs. Den eingereichten Text liest sie online am Samstag, 28. Mai.
„Ich liebe Geschichten und Menschen, die gut erzählen können.“
Frauke Langguth gehört zu den Gewinnerinnen des narrativa-Schreibwettbewerbs. Hier spricht sie über das Schreiben zwischen Fakten und Fiktion und erzählt, wie ihr Text entstanden ist. Sie liest am Samstag, 28. Mai, online auf der narrativa.
„Menschliche Grundeigenschaften sind zeitlos.“
Der Autor Michael Römling über Figuren im historischen Roman, einen wütenden Gandhi und warum authentische Dialoge aus dem 19. Jahrhundert eine Illusion sind.