Markus Schneider gehört zu den Gewinnern des narrativa-Schreibwettbewerbs – und das schon zum dritten Mal. Im Interview erzählt er, wie seine Arbeit als Psychotherapeut das Schreiben inspiriert und vom Glück neuer Ideen.
„Ich folge meinen Figuren, ohne das Ende zu kennen.“
Leonore Neumann ist Fotografin, Designerin – und eine der Gewinnerinnen beim narrativa-Schreibwettbewerb. Im Interview erzählt sie, vom leidenschaftlichen Vorlesen, was Schreiben und Fotografieren gemeinsam haben und warum sie für ihren Roman kein Handlungsgerüst braucht.
„Mit dem Recherchieren kann ich ganze Nächte verbringen.“
Juliane Sarnes gehört zu den Gewinnerinnen des narrativa-Schreibwettbewerbs. Im Interview verrät sie, wie neben einer Karriere in der Finanzwelt und zwei kleinen Kindern noch Zeit zum Schreiben bleibt. Außerdem geht es um ihre Leidenschaft fürs Recherchieren, starke Frauenfiguren und märkisches Platt.
„Ich brauche Leere, um schreiben zu können.“
Elisabeth Oehler gehört zu den Gewinnerinnen beim narrativa-Schreibwettbewerb. Im Interview spricht sie über ihr autofiktionales Romanprojekt, den Wert von innerer Leere und wie Schreiben beim Verstehen hilft.
„Im Lektorat sterben oft noch Figuren.“
C.H.Beck-Lektorin Agnes Brunner mag es, wenn möglichst genau davon erzählt wird, wie rein gar nichts passiert. Im Interview spricht sie über die besten Wege, Manuskripte zu entdecken und warum sie den Textanfang meistens vor dem Exposé liest.
„Das eigene Schreiben zur Entfaltung bringen.“
Thomas Lang ist Schriftsteller, seine Romane wurden mehrfach ausgezeichnet. Bei der narrativa gibt er einen Schreibworkshop zum Thema Stranden. Über das Schreiben aus sich heraus, über angespült werden, scheitern und neu anfangen spricht er im Interview.