Bisher hat Wiete Lenk Kurzgeschichten veröffentlicht. Nun ist ihr erster Roman erschienen, eine Familiensaga, die im Erzgebirge spielt. Was sie dazu inspiriert hat, warum die lange Form auch herausfordernd war und wie sie einen Verlag gefunden hat, das erzählt die Autorin im Interview.
„Ich liebe Geschichten und Menschen, die gut erzählen können.“
Frauke Langguth gehört zu den Gewinnerinnen des narrativa-Schreibwettbewerbs. Hier spricht sie über das Schreiben zwischen Fakten und Fiktion und erzählt, wie ihr Text entstanden ist. Sie liest am Samstag, 28. Mai, online auf der narrativa.
„Es spielt keine Rolle, ob jemand schon veröffentlicht hat.“
Patrick Sielemann ist Verlagslektor und gibt nebenbei ein Literaturmagazin heraus. Hier erzählt er, wie es dazu kam, wen er ansprechen will und welche Geschichten er sucht.
„Beim Schreiben entwickeln meine Geschichten eine Eigendynamik.“
Beatrix Hesse gewann beim narrativa-Schreibwettbewerb mit der Kurzgeschichte „Die Gabe“. Am 5. Juni ab 16 Uhr stellt sie ihren Text in einer Online-Lesung vor.
„In meinem Kopf plotte ich schon tausend neue Geschichten.“
Annemie Tsalos gewann beim narrativa-Schreibwettbewerb mit der Kurzgeschichte „Red men dead“. Am 5. Juni ab 16 Uhr stellt sie ihren Text in einer Online-Lesung vor.
„Seid Ihr eigentlich noch da?“
In vier Interviews stellen wir die Gewinnerinnen und Gewinner des narrativa-Schreibwettbewerbs vor. Susanne Tägder ist eine von ihnen. Während ihrer Online-Lesung hat sie das Räuspern und Stühlerücken vermisst.