Rowohlt-Programmleiterin Ulrike Ostermeyer über die Zusammenarbeit mit Literaturagenturen, Trends auf dem Buchmarkt und die unscharfe Grenze zwischen Literatur und Unterhaltung.
„Der schreibende Mensch muss im Text anwesend sein.“
Die Schriftstellerin Julia Schoch verrät, wie sich Kompliziertes mit einfacher Sprache ausdrücken lässt, was Autofiktion für sie bedeutet und wie ein halbes Leben auf nicht einmal 200 Seiten passt.
„Zwischen Fiktion und Autobiographie sehe ich kaum einen Unterschied.“
André Hille, Gründer der Textmanufaktur, spricht über seinen neuen autofiktionalen Roman, über das Erinnern und Erfinden und die Suche nach der eigenen Stimme.
„Wer liest, ist erstmal mein Freund.“
Im Interview spricht Rowohlt-Vertriebsleiterin Imke Schuster über den Buchmarkt in all seinen Facetten: Es geht um kleine Läden, Bücher und Bratpfannen, um das Potenzial von E-Books, überzeugende Cover und den Zauber von gedruckten Vorschaukatalogen.
„Lyrik ist mein Ventil.“
Die Autorin Sünje Lewejohann sagt, warum Lyrik für sie immer geht, welche Rolle Tricks und Technik beim Gedichteschreiben spielen und wie man den Schritt zum eigenen Buch schaffen kann.
„Schreiben bedeutet mir alles.“
Patrick Stadlmayr belegte den ersten Platz beim narrativa-Schreibwettbewerb. Seinen Text „Tibor und Tess“ stellt er am Samstag, 28. Mai, in einer Online-Lesung vor.