Die Lektorin und Ghostwriterin Ariane Novel spricht über Memoirs von ADHS bis Eselwandern und über den eigenen Sound.
„Das Schreiben ist meine Lebensausrichtung.“
Julia Latscha ist Gewinnerin beim narrativa Schreibwettbewerb. Im Interview erzählt sie vom intuitiven Schreiben, ihrem Romanprojekt und warum es darin um das oft verdrängte Thema der Euthanasie geht.
„Ich kann nicht mehr fiktionalisieren.“
Gabi Hift, Schauspielerin, Regisseurin, Autorin und Gewinnerin beim narrativa-Schreibwettbewerb, über Theater und Psychiatrie, wahres Schreiben und das Memoir über ihren jüdischen Vater.
„Schreiben heißt: von sich erzählen.“
Die Schriftstellerin Franziska Gerstenberg über den Trend zum Autobiographischen, das Eigene im fiktionalen Text und die Frage, warum beim lebendigen Schreiben die Gedanken zählen, nicht die Erlebnisse.
„Meine Erinnerungen immer scharf stellen.“
Eine ungewöhnliche Autobiographie hat die Autorin und Russlandkennerin Christiane Bauermeister geschrieben: In „Der gute Russentisch“ erzählt sie von der Kulturszene zur Vor- und Nachwendezeit in der damaligen Sowjetunion.
„Spielerisch-ernsthaft hinter die eigenen Geschichten schauen.“
Vom eigenen Leben erzählen – wie geht das? Die Autorin Gesina Stärz spricht im Interview über die Wahrheit hinter den Anekdoten, Distanz zum eigenen Ich und wie Schreiben neue Einblicke eröffnet.