Der Schriftsteller Ulrich Woelk über die Nähe zu seinen Figuren, Tücken der Ich-Perspektive und die Freiheiten auktorialen Erzählens.
„Prosa bietet viel mehr Möglichkeiten.“
Lektor und Literaturagent Sebastian Richter über die Unterschiede zwischen Drehbuch und Prosa, Fallstricke beim szenischen Schreiben – und über die unendlichen Möglichkeiten des Romans.
„Ich fuhr mit dem Auto in Hollywood herum, wie mein Privatdetektiv.“
Der Autor Christof Weigold über jahrzehntelange Recherche, Charlie Chaplin als Romanfigur und die Vorteile der Ich-Perspektive.