Der Schriftsteller Ulrich Woelk über die Nähe zu seinen Figuren, Tücken der Ich-Perspektive und die Freiheiten auktorialen Erzählens.
„Nicht jeder geschriebene Satz muss nachher im Roman vorkommen.“
Die Autorin und Übersetzerin Rasha Khayat über Creative Writing, unsichtbare Kritiker und die Pinnwand in ihrem Arbeitszimmer.
„Ich fuhr mit dem Auto in Hollywood herum, wie mein Privatdetektiv.“
Der Autor Christof Weigold über jahrzehntelange Recherche, Charlie Chaplin als Romanfigur und die Vorteile der Ich-Perspektive.