Bestseller-Autorin Meike Werkmeister über Leistungsdruck, das zweite Buch und warum sie nur schreiben kann, was sie fühlt.
„Ich mag Bücher, die mir existentielle Fragen stellen.“
André Hille, Gründer der Textmanufaktur, spricht über seinen ersten Roman. Im Interview erzählt er, warum Schreiben für ihn am besten morgens funktioniert, was Ballett mit Literatur zu tun hat und wie der Alltag seine Texte beeinflusst.
„Ich muss ein Gefühl für die Figur haben.“
Die Schriftstellerin Franziska Gerstenberg erzählt, wie aus literarischen Figuren Menschen werden und warum Spazierengehen und Duschen fürs Romanschreiben wichtig ist.
„Beim Surfen lerne ich viel über den Schreibprozess“
Sandra Hoffmann, vielfach ausgezeichnete Autorin und neu als Referentin bei der Textmanufaktur, spricht über schwierige Plots, den Puls von Texten und die richtige Welle.
„Bei Sachbüchern ist unsauberes Zitieren die Hauptgefahr.“
Ein Songtext als Motto für den Roman, abgekupferte Buchtitel oder provokative Behauptungen im Sachbuch: Urheber- und Persönlichkeitsrecht sind beim Schreiben wichtig. Worauf Autorinnen und Autoren achten sollten, das erklärt Rechtsanwalt Tilmann Winterling im Interview.
„Wir gucken uns die Figuren in 3D an.“
Die Autorin und Lektorin Henriette Dyckerhoff nimmt Romanfiguren gern mit psychotherapeutischen Methoden unter die Lupe. Wie das funktioniert und welche Überraschungen es birgt, zeigt sie zusammen mit der Psychotherapeutin Elisabeth Drimalla in einem Seminar.