Der Autor Philipp Schönthaler über computergenerierte Gedichte, wie Künstliche Intelligenz unsere Sprache auswertet und warum Maschinen nicht literarisch erzählen können.
„Familienromane sind Dauerbrenner.“
Die Literaturagentin Gudrun Hebel über Familien als Schmelztiegel gesellschaftlicher Themen, warum Konflikte unverzichtbar sind und die eigene Biographie nicht unbedingt zum Roman taugt.
„Wichtig ist die Stimmung, die aufkommt.“
Carla Grosch von den S. Fischer Verlagen spürt literarische Trends auf und sucht nach zündenden Texten. Wie sie Buchideen entwickelt und Autorinnen findet, erzählt sie im Interview.
„Dann hat doch meine Geschichte die Oberhand gewonnen.“
Die Autorin Petra Hucke über Genreliteratur, Fakten und Fiktion im historischen Roman und wie die Arbeit als Lektorin ihr Schreiben beeinflusst.
„Prosa bietet viel mehr Möglichkeiten.“
Lektor und Literaturagent Sebastian Richter über die Unterschiede zwischen Drehbuch und Prosa, Fallstricke beim szenischen Schreiben – und über die unendlichen Möglichkeiten des Romans.
„Letztlich treibt uns alle das gleiche um.“
Die Autorin Mariam T. Azimi über Black Lives Matter, verbindende Sehnsüchte und Wörter, die sich nicht so einfach übersetzen lassen.