Frauke Langguth gehört zu den Gewinnerinnen des narrativa-Schreibwettbewerbs. Hier spricht sie über das Schreiben zwischen Fakten und Fiktion und erzählt, wie ihr Text entstanden ist. Sie liest am Samstag, 28. Mai, online auf der narrativa.
„Es spielt keine Rolle, ob jemand schon veröffentlicht hat.“
Patrick Sielemann ist Verlagslektor und gibt nebenbei ein Literaturmagazin heraus. Hier erzählt er, wie es dazu kam, wen er ansprechen will und welche Geschichten er sucht.
„Nicht jeder geschriebene Satz muss nachher im Roman vorkommen.“
Die Autorin und Übersetzerin Rasha Khayat über Creative Writing, unsichtbare Kritiker und die Pinnwand in ihrem Arbeitszimmer.
„Lyrik profitiert, wenn das Leben Einzug hält.“
Die Schriftstellerin Nora Gomringer über strahlende Texte auf der Bühne, wachsende Gedichte und eine ganz persönliche Trauer. (Foto: Judith Kinitz)
„Afroamerikanische Autoren sind heute präsenter.“
Sebastian Domsch, Professor für anglophone Literaturen, spricht über Horror und historische Romane, über Black Lives Matter in der amerikanischen Literatur und das Problem der Satiriker mit Donald Trump.
„Musik kann Geschichten erzählen, ganz anders als mit Worten.“
Der Cellist Florian Fischer hält am 1. Oktober den Eröffnungsvortrag zur Autorentagung narrativa. Im Interview spricht er über musikalische Dramen, klingende Gedichte, Töne und Literatur.