Die Autorin Susanne Popp spricht über den Weg von der Biographie zum Roman und wie Stendhal und Tolstoi ihr ein Gefühl für das 19. Jahrhundert vermittelt haben.
„Es ist wichtig für mich, ein Feedback zu bekommen.“
In vier Interviews stellen wir die Gewinnerinnen und Gewinner des narrativa-Schreibwettbewerbs vor. Markus Schneider ist einer von ihnen und schon zum zweiten Mal dabei.
„Ich mag Bücher, die mir existentielle Fragen stellen.“
André Hille, Gründer der Textmanufaktur, spricht über seinen ersten Roman. Im Interview erzählt er, warum Schreiben für ihn am besten morgens funktioniert, was Ballett mit Literatur zu tun hat und wie der Alltag seine Texte beeinflusst.
„Jeden Tag etwas schreiben – das ist wichtig für mich.“
Angefangen hat alles mit einem Gut an der Ostsee. In diesen Ort hat Jette Martens sich sofort verliebt. Wie daraus ein Spitzentitel wurde, das erzählt die Autorin im Interview.
„Für die ersten 130 Seiten habe ich viele Jahre gebraucht.“
Der erste Roman – und gleich ein Spitzentitel! Sebastian Stuertz fühlt sich manchmal wie im Märchen. Denn als Songschreiber war er 25 Jahre lang eher mäßig erfolgreich. Im Interview spricht er über tolle Momente, das Hochstapler-Syndrom und wie er 700 Seiten geschafft hat.
„Denken wie ein Agent – zumindest probeweise“
Autoren denken anders als Agenten, und das ist auch gut so, meint Adam Heise von der Agentur Simon. Warum ein neuer Blickwinkel trotzdem helfen kann und welche Texte ihn überzeugen, darüber spricht er im Interview.