Corinna Kulenkamps Debüt „Aprikosenzeit, dunkel“ erzählt von Armenien und den Spannungen, die ein Leben mit unterschiedlichen Wurzeln mit sich bringt. Im Interview spricht die Autorin über ihre Herzensgeschichte, die Recherche in einem Land, das den meisten von uns fremd ist und was Schreiben für sie bedeutet.
„Im Roman kann ich ausgiebiger erzählen.“
Bisher hat Wiete Lenk Kurzgeschichten veröffentlicht. Nun ist ihr erster Roman erschienen, eine Familiensaga, die im Erzgebirge spielt. Was sie dazu inspiriert hat, warum die lange Form auch herausfordernd war und wie sie einen Verlag gefunden hat, das erzählt die Autorin im Interview.
„Ich reise immer an die Schauplätze.“
Sandra Åslund schreibt Krimis – und das sehr erfolgreich. Wie aus ihrem Hobby ein Beruf wurde, welche Rolle dabei die Textmanufaktur spielte und warum sie gern vor Ort in den schwedischen Wäldern recherchiert, darüber spricht sie im Interview.
„Intensiv am Text zu arbeiten, finde ich extrem wichtig.“
Lektoren lektorieren – oder? Nicht immer, sagt der Hanser-Lektor Florian Kessler. Im Interview erklärt er, was das Wichtigste an seiner Arbeit ist und womit er die meiste Zeit verbringt. Außerdem gibt es ein paar Tipps, wie Debütautoren auf sich aufmerksam machen können.
„Persönliche Geschichten setzen sich als Sachbuch durch.“
Astrid Ule und Eric T. Hansen schreiben als Autorenduo, unter anderem populäre Sachbücher. Dass sie nicht immer einer Meinung sind, gehört zu ihrem Erfolgsrezept. Denn Themen, über die man so richtig streiten kann, sind für das nächste Sachbuch genau richtig! Ein Gespräch über Yoga mit Hund und Amerika-Klischees, Expertenwissen und den persönlichen Blickwinkel.
„Schreibt, was Ihr schreiben wollt!“
Die Autorin Elena Fischer ist überzeugt davon, dass es beim Schreiben genau darum geht: ums Schreiben selbst. Im Interview erzählt sie, was auf dem Weg zu ihrem gefeierten Debüt wichtig war und wie ihr Buch entstanden ist.